Viren im Winterparadies
Verantwortlich für die unangenehmen Symptome sind vielmehr Heerscharen von Erkältungsviren. Die winzigen Übeltäter sind in der kalten Jahreszeit auf dem Vormarsch. So halten sich im Herbst und Winter oft viele Menschen gleichzeitig in geschlossenen Räumen auf. Oftmals wird auch noch kaum gelüftet - die Raumluft ist bald voller Krankheitserreger, die von Mensch zu Mensch übertragen werden.
Hausmittel lindern
Trockene Heizungsluft macht die Schleimhäute der Atemwege anfälliger für Eindringlinge. Auch Stress, Schlafmangel oder eine unausgewogene Ernährung kann den Körper schwächen und die Abwehr herab setzen. Viele Kranke greifen bei Erkältungssymptomen zu Hausmitteln wie Salzwasserinhalationen, Kräutertee, Zwiebelsaft oder Honig. Nicht zu unrecht, denn einige der Nahrungsmittel und Pflanzen aus Großmutters Zeiten enthalten tatsächlich antibakterielle und antivirale Stoffe, die den Körper im Kampf gegen den Infekt unterstützen. Sind jedoch die Atemwege stark verschleimt, dann sollte nach Expertenmeinung rasch dafür gesorgt werden, dass das infektiöse Sekret abfließen kann, um einer Bronchitis vorzubeugen.
Schleim rasch loswerden
Eine rasche Entlastung der Atemwege kann Myrtol standardisiert, beispielsweise enthalten in Gelomyrtol (Apotheke), herbeiführen. Es wirkt direkt an den Infektionsherden der Schleimhäute, kann deren Abschwellen beschleunigen und das zähe Sekret lösen. Das breite Wirkspektrum des Wirkstoffs wurde in 26 klinischen Studien an über 5.800 Patienten mit akuten, aber auch chronischen Erkrankungen der Atemwege dokumentiert. Ist die Erkältung überstanden bleibt ein Trost: die Gewissheit, dass die Immunkräfte gestärkt aus dem überwundenen Infekt hervorgehen.
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