• Mittelmeerfieber: Studie rückt Lebensumstände in Fokus

    BOCHUM (eb). Erkenntnisse über den Einfluss von Umgebung und Lebensumständen auf das Familiäre Mittelmeerfieber (FMF) soll eine kooperative Studie bringen.

    Beteiligt sind das Marienhospital Herne/Universität Bochum, türkischsprachige Hausärzte und die Hacettepe-Universität Ankara. Ziel ist, die Behandlung von Patienten mit dieser Erkrankung zu optimieren, wie die Ruhr-Universität Bochum mitteilt.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=814888

  • Vorhofflimmern: Frauen droht häufiger ein Schlaganfall

    Bei älteren Frauen mit Vorhofflimmern ist die Gefahr eines Schlaganfalls etwas höher als bei Männern, belegen Ergebnisse einer neuen Studie. Die Autoren empfehlen, den Faktor "weibliches Geschlecht" bei der Entscheidung zur Antikoagulation mit zu berücksichtigen.

    STOCKHOLM (ob). Bis vor kurzen ist der CHADS2-Score zur Klassifizierung des Schlaganfallrisikos bei Vorhofflimmern genutzt worden.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/?sid=814779

  • Euro-Drinks: Aprikosen-Mix mit Manuka-Honig

    Die Aprikosen waschen, entsteinen und grob zerkleinern, Joghurt und Weizenkeime zugeben und mit einem Pürierstab fein pürieren. Den Aprikosen-Mix mit Manuka-Honig süßen und in ein Longdrink-Glas geben und mit Weizenkeimen bestreuen. Kühl servieren.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 06.06.2012

    An alle Fußball-Fans:

    Gemeinsam feiern - beim Alkohol im Limit bleiben!

    Köln, 6. Juni 2012. "Fußball gucken" und "Alkohol trinken" gehören für viele Menschen zusammen. Dies kann in der emotional aufgeladenen Stimmung eines Fußballspiels eine problematische Kombination werden. Ob im Fußballstadion, beim Public Viewing oder auf privaten Partys - mit zu viel Alkohol kann die Stimmung schnell in Aggressivität und Gewalt umschlagen.

  • Pflege-Bahr unter Beschuss: \"Beschämender Unsinn\"

    Der Zuschuss zur Pflegezusatzversicherung findet jenseits der Koalition nur wenig Freunde: Die einen bezeichnen ihn als Subventionshilfe für die Versicherungen, andere nennen ihn schlicht beschämend.

    BERLIN (chb/sun/af). Trotz anhaltender Kritik aus der Opposition hat Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) seine geplante Pflege-Vorsorgeförderung von 60 Euro pro Jahr verteidigt.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/pflegereform/?sid=814825

  • Euro-Drinks: Relax Shake

    Die Waldfrüchte waschen und putzen, das Fruchtfleisch der Honigmelone von den Kernen befreien. Das Obst mit Johanniskraut-, Baldrian- und Rote-Beete-Saft im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren. Den Drink mit Grenadinesirup süßen und im Shaker mit einigen Eiswürfeln shaken. In einem mit etwas Crushed Eis gefüllten und mit einem Melonenschnitz garnierten Longdrink-Glas servieren.

  • Zecken: Wie gefährlich ihre Stiche wirklich sind

    Zecken können zwar Krankheiten übertragen, meist hat ein Stich aber keine gesundheitlichen Folgen. Zudem ist das Risiko an Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zu erkranken, viel geringer als das eine Borreliose zu bekommen. Wir erklären, wie sich FSME und Borreliose unterscheiden, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, nach einem Zeckenstich zu erkranken und für wen eine FSME-Impfung sinnvoll sein kann.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.916.de.html

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 05.06.2012

    Spiel, Spaß und Safer Sex

    BZgA schaltet zur Fußball-EM Sondermotiv zur HIV/STI-Prävention

    Köln, 5. Juni 2012. Sexuell übertragbare Infektionen (STI) haben in den letzten Jahren europaweit zugenommen. Während Übertragungswege und Schutz-möglichkeiten von HIV/Aids in der deutschen Bevölkerung nahezu allen Menschen bekannt sind, besteht bei STI noch ein erheblicher Informationsbedarf. Da sexuell übertragbare Infektionen das Risiko einer HIV-Infektion um das Zwei- bis Zehnfache steigern können, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die STI-Prävention in die Aidsprävention integriert.

  • Typ-2-Diabetes: Kein Nierenschutz durch scharfe Blutzuckereinstellung?

    NEW HAVEN (eis). Eine scharfe Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes verringert offenbar das Risiko für Nierenversagen nicht. Das legen Ergebnisse einer Metaanalyse von Forschern um Dr. Steven Coca von der Yale School of Medicine nahe (Arch Intern Med 2012; 172: 761).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=814685

  • Lebenserwartung von Diabetikern steigt

    BETHESDA (ob). Diabetes kostet Lebenszeit. Schätzungen zufolge sterben Diabetiker infolge ihrer Erkrankung im Vergleich zu Nicht-Diabetikern im Schnitt zehn Jahre früher. Entscheidender Faktor für die Lebensverkürzung ist die frühzeitige Entwicklung von kardiovaskulären Erkrankungen bei Diabetes.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=814684

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